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Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Förderung und Verbreitung gestalttheoretisch orientierter Forschungs- und Anwendungspraxis auf dem Gebiet der Psychotherapie, der Klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie, der Beratungsarbeit und auf verwandten Gebieten.

Seit 1994 ist die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie (ÖAGP) bescheidmäßig zugelassener Träger der fachspezifischen Ausbildung in der wissenschaftlich-psychotherapeutischen Methode Gestalttheoretische Psychotherapie und übt alle mit dieser staatlichen Berechtigung verbundenen Rechte und Pflichten aus. Darüber hinaus fördert die ÖAGP das Engagement ihrer Mitglieder und Auszubildenden für die eigenständige Anwendung gestalttheoretischen Gedankenguts im psychosozialen Feld, in Forschung und Wissenschaft. Als wissenschaftliche Zeitschrift steht der ÖAGP dabei die internationale multidisziplinäre Zeitschrift Gestalt Theory der GTA zur Verfügung. Für ihre Mitglieder und alle an der Gestalttheoretischen Psychotherapie Interessierten gibt sie die Zeitschrift Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie heraus.

Die ÖAGP ist Mitglied des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) und im Psychotherapie-Beirat des BM für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz für seine Mitglieder in gemeinsamen berufspolitischen und fachlich-wissenschaftlichen Belangen auf Grundlage seiner gestalttheoretischen Orientierung vertreten.

Aktuell sind über 100 Personen in Österreich als gestalttheoretische Psychotherapeut:innen in der Liste des BM eingetragen, der Verein hat ungefähr 120 Mitglieder.

Statuten des Vereins

Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie – ÖAGP
in der Fassung vom 17. Mai 2019 auf Rechtsgrundlage des Vereinsgesetzes 2002, BGBL Nr. 66/2002